Aber Daniel nahm sich in seinem Herzen vor
„Aber Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, dass er sich mit des Königs Speise und mit seinem Wein nicht unrein machen wollte, und bat den obersten Kämmerer, dass er sich nicht unrein machen müsste.“
(1,8)
1. In welcher Bedrängnis befand sich die Nation von Juda (1.2)? Welchen Wille und welche Verheißung hatte Gott eigentlich für Israel (2.Mose 19,5.6; 5.Mose 6,3)? Warum waren sie in Bedrängnis geraten, anstatt im Segen Gottes zu leben (5.Mose 6,10-15; 2.Kön 24,1-4)?
2. Wen ließ Nebukadnezar, der König von Babel auswählen, damit sie an seinem Hof dienen sollten (3.4a)? Worin ließ er sie unterrichten und wie sollten sie behandelt werden (4b.5a)? Wozu (5b)?
3. Wer unter ihnen wird namentlich erwähnt (6)? Wie änderte der oberste Kämmerer ihre Namen um (7)? Warum? Erläutere die Privilegien, die sie hatten. In welche Versuchungen könnten sie geraten?
4. Was nahm sich Daniel angesichts dieser Lage in seinem Herzen vor (8; 2.Mose 34,15)? Welche Schwierigkeit hätte dies mit sich bringen können? Was können wir von Daniel lernen?
5. Wie half Gott Daniel (9)? Was schlug er dem obersten Kämmerer vor, der Bedenken äußerte (10-13)? Wie zeigt sich hierin der Glaube von Daniel?
6. Was war das Resultat nach diesen zehn Tagen (14.15)? Was muss das Geheimnis gewesen sein, dass sie schöner und kräftiger aussahen als alle jungen Leute? Was tat der Aufseher daraufhin (16)?
7. Was gab Gott ihnen (17a)? Was gab Gott Daniel noch dazu (17b)? Beschreibe ihre Klugheit (18-21).
Keine Antworten