Die Rückkehr des Königs
„Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Völker schlage; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter, voll vom Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Allmächtigen, und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren.“
Offenbarung des Johannes 19,15.16
1. Fasse kurz zusammen, was das apostolische Glaubensbekenntnis bisher über die Person Jesu und sein Werk lehrte. Wir beschäftigen uns heute mit den Worten „aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten.“ Die drei Themen, die in diesen Worten behandelt werden, sind Jesu Himmelfahrt, Jesu Verhältnis zu Gott, dem Vater, und die Rückkehr Jesu.
2. Warum war es notwendig, dass Jesus (physisch) diese Welt verließ (Johannes 16,5-7; Apostelgeschichte 1,8)? Was bedeutet das für die Zurückgebliebenen (für die Jünger, für die Gemeinde und für uns)? Wie fuhr Jesus zum Himmel auf, und welche Verheißung ist damit verbunden (Apostelgeschichte 1,9)? Was bedeutet es, dass Jesus zur Rechten Gottes sitzt (Markus 16,19)?
3. Wie beschreibt Offenbarung 19 (freilich in sehr symbolischer Sprache) die Rückkehr Christi? Was ist die primäre Rolle Christi bei seiner Rückkehr (Offenbarung 1,7; 19,15.16; 19,19-21)? Inwiefern könnte diese Botschaft für viele Menschen unserer Zeit anstößig sein? Warum macht diese Botschaft Sinn und ist absolut notwendig (philosophisch wie auch emotional)?
4. Die in der Zukunft liegende Rückkehr des Königs ist die Hoffnung der Braut Christi. Was sollte das für unsere Gemeinde bedeuten? Was sollte unsere Haltung bezüglich der kommenden Rückkehr Christi sein? Warum ist das Evangelium die einzige Botschaft, die uns dafür zurüsten kann?
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