Fragebogen: Apostelgeschichte 1,4 – 26 (Sonderlektion Pfingsten 2015)

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Die Empfänger des Heiligen Geistes

Diese alle waren stets beieinander einmütig im Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.

(Apg 1,14)

1. Was hatte der auferstandene Jesus den Jüngern befohlen (4-5)? Welches Anliegen und welche Verheißung hatte er ihnen dann gegeben (8)? Was war danach passiert (9-11)?

2. Betrachte Vers 12. Warum war es nicht leicht für die Jünger, in ihrer Situation nach Jerusalem zurückzugehen, und wie konnten sie es trotzdem tun? Denke über den Zusammenhang zwischen ihrem Vertrauen und Gehorsam gegenüber dem Wort und dem Kommen des Heiligen Geistes nach.

3. Beachte, wer sich versammelte und was über diese Versammlung gesagt wird (13.14). Für welches Anliegen müssen sie gebetet haben? Welcher Zusammenhang besteht zwischen ihrer einmütigen Gebetsgemeinschaft und dem Kommen des Heiligen Geistes?

4. Für welches Problem hatte Petrus ein Bewusstsein und wie sollte es gelöst werden (15-22)? Wie wurde danach die Lücke im Kreis der Apostel geschlossen (23-26)? Welche Bedeutung hatte das im Hinblick auf das Kommen des Heiligen Geistes an Pfingsten?

5. Was kannst du in diesem Text über die Menschen lernen, auf die Gott an Pfingsten den Heiligen Geist ausgoss? Seitdem gibt Gott den Gläubigen den Heiligen Geist. Wie können wir als Einzelne und als Gemeinschaft ein gutes (besseres) Gefäß für sein Wirken bilden?

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