Zieht nicht am fremden Joch
„Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?“
(6,14)
1. Was tat Paulus, damit sein Amt nicht verlästert wurde (6,3.4a)? Worunter litt er in seinem Dienst für das Evangelium (4b.5)?
2. Wie diente er dem Werk des Evangeliums trotz solcher Schwierigkeiten (6.7)? Wofür stehen „die Waffen der Gerechtigkeit“? Was zeigt der Ausdruck „die Waffen der Gerechtigkeit“ über das Werk des Evangeliums?
3. Wie werden Evangeliumsarbeiter von weltlichen Menschen gesehen (8-10)? Welche Identität soll ein Evangeliumsarbeiter haben?
4. Mit welcher Haltung nahm Paulus die Korinther an (11)? Mit welcher Haltung haben aber die Korinther Paulus angenommen (12)? Wozu forderte Paulus sie auf (13)
5. Wovor warnte Paulus (14a)? Erkläre die Bedeutung des Ausdrucks „am Joch ziehen“? Womit lässt sich die Tatsache vergleichen, dass der Gläubige mit dem Ungläubigen am Joch zieht (14b-16a)? Warum können wir nicht am Joch mit den Ungläubigen ziehen (16b)?
6. Warum sollen wir uns von der Welt absondern (16c-7,1a)? Wie können wir ein abgesondertes Leben führen (1b)? Was bedeutet das für uns heute (vgl. Röm 12,1.2)?
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