Fragebogen: 1. Petrus 1,1-9 — Jahresanfang 2025

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Eine lebendige Hoffnung

„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch“

(1. Petrus 1,3.4)

(Lies 1,1-2,3; 2,9-12; 3,15-17; 4,7-10; 5,1-4)

  1. An wen schrieb Petrus und in welcher Situation befanden sie sich (1,1.6; 2,11)? Wer waren sie aus Gottes Sicht (1,1-2; 2,9-10)? Warum war es für sie wichtig, ihre wahre Identität zu kennen?
  2. Wofür preist Petrus Gott (3-5)? Wie können wir eine lebendige Hoffnung haben? Warum wird sie „lebendige Hoffnung“ genannt? Wie unterscheidet sie sich von der Hoffnung in diesem Leben? Was bedeutet es, eine lebendige Hoffnung zu haben, und wie können wir sie bewahren?
  3. Wie inspiriert eine lebendige Hoffnung die Gläubigen und beeinflusst ihr Leben (vgl. 1,6-9; 13-16; 1,22-2,3; 2,11-17; 3,15-17; 4,7-13; 5,1-4)? Wie beeinflusst ein solches Leben die Menschen um sie herum und verändert die Welt? Welche Hoffnung hast Du?