Fragebogen: 1. Mose 8,1 – 11,26 (Teil 2: Kap. 10-11)

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Gottes Bund mit Noah

„Und ich richte meinen Bund so mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch die Wasser der Sintflut und hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe.“

(1. Mose 9,11)

Teil 1

  1. Denke darüber nach, was es bedeutet, dass Gott an Noah gedachte (1). Was tat Gott, um die Flut zu beenden (1-5)? Wie brachte die Taube, die Noah ausfliegen ließ, ihm schließlich Hoffnung, dass die Flut vorbei war?
  2. Beachte, wann Noah aus der Arche ging und wie lange er darin gewesen war (13.14). Was tat er, als er herausgegangen war, und was bedeutet das (20)? Was sagte Gott, als er den lieblichen Geruch des Opfers roch, und welche Verheißung gab er über die Erde (21.22)?
  3. Wie segnete Gott Noah und seine Söhne (9,1)? Wie unterscheidet sich die neue Ordnung in den Versen 2 und 3 von der ursprünglichen Schöpfungs­ordnung in 1,28?
  4. Wie lehrte Gott die Menschen den Wert menschlichen Lebens (4-6.11-13)? Welchen Bund schloss Gott mit Noah und seinen Nachkommen? Was lehrt uns der Regenbogen über Gott?
  5. Was verrät Hams Verhalten seinem Vater gegenüber (20-22)? Was lehrt der Fluch über Kanaan über die Bedeutung der geistlichen Ordnung in der Familie? Inwiefern wurde dadurch das Schicksal der Völker vorausgesagt, die von Kanaan abstammten (vgl. 3.Mose 18,2.3; Ri 1,30; Jos 9,27; 16,10)?

    Teil 2

  6. Worum geht es in Kapitel 10? Beachte die wiederholten Worte in den Versen 5.20.31.32. In welcher Beziehung steht das Kapitel zum Turmbau von Babel?
  7. Betrachte Kapitel 11. Warum missfiel es Gott, dass die Menschen den Turm zu Babel bauten? Wie ging Gott mit diesem Problem um? Was lehrt dieses Ereignis über die Menschen? Und über Gott?

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