Die Gaben des Geistes
„Strebt aber nach den größeren Gaben! Und ich will euch einen noch besseren Weg zeigen.“
(12,31)
1. Was ist das Merkmal unseres neuen Lebens (12,1-3)? Lies die Verse 4-6. Erkläre die Begriffe „Gaben“, „Ämter“ und „Kräfte“. Betrachte die Beispiele für die Wirksamkeit des Geistes im Alten Testament (4.Mose 11,16.17.25; Ri 3,10; 6,34; 11,29). Wie hängen Gaben, Ämter und Kräfte miteinander zusammen?
2. Nenne die Gaben des Geistes (8-11; 28; Röm 12,4-8; Eph 4,11). Welche speziellen Gaben Gottes gibt es außerdem (2.Mose 28,3; 31,2-4; 1.Kor 7,7; 13,3)? Teile sie möglichst in drei Gruppen ein. Wie würdest du jede Gruppe charakterisieren? Wozu sollte jede Gruppe der Gaben dienen?
3. Was können wir anhand der Beispiele von Simson, König Saul und den Jüngern Jesu über die Gaben erfahren (Ri 13,25; 16,20; 1.Sam 11,6; 18,10a; Mk 6,7-13; 9,18b)? Welche Haltung sollen wir den Gaben gegenüber haben (11b; 12,31a)? Was lehrt das Gleichnis in den Versen 12-26 über die Gaben?
4. Wozu sind die Gaben da (7; 14,26b; Eph 4,12)? Wie sollen wir die Gaben ausüben (13,1-3; 1.Petr 4,10.11)?
5. Betrachte Kap. 14. Warum wird die Gabe der Zungenrede hier besonders behandelt? Was ist das Fazit (1.5b; 26-30)?
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