Der Mensch – Sonderlektion

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Der Mensch und die Errettung

1. Über was wird Gottes Zorn offenbart (18)? Was wissen die Menschen von Gott und was tun sie (19-21)? Was halten die Menschen von sich (22)? Was verraten diese Worte über das Wesen des Menschen (23)?

Röm 1,18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.
20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so dass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.

22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

2. Was ist die Schlussfolgerung (3,9.10)? Was sagen die Verse 11-18 über den Menschen? Was ist die Lage des Menschen (19.20)? Kann der Mensch sich selbst durch die eigene Kraft erretten? Wenn nein, warum nicht? Welche Bedeutung haben menschliche Anstrengungen in Bezug auf die Errettung?

Röm 3,9 Was sagen wir denn nun? Haben wir Juden einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind,
10 wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.
11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt.
12 Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.
13 Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie, Otterngift ist unter ihren Lippen;
14 ihr Mund ist voll Fluch und Bitterkeit.
15 Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen;
16 auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer,
17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
18 Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen.«

19 Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei,
20 weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
3. Was soll der Mensch tun, um die enge Pforte hineinzugehen (Lk 13,24)? Kann der Mensch sich selbst erretten, wenn ja, wie (Phil 2,12)? Welche Bedeutung haben menschliche Anstrengungen in Bezug auf die Errettung?

Lk 13,22 Und er ging durch Städte und Dörfer und lehrte und nahm seinen Weg nach Jerusalem.
23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, meinst du, dass nur wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen:
24 Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, wie sie hineinkommen, und werden’s nicht können.

Phil 2,12 Also, meine Lieben, – wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, – schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.

4. Was ist also zur Rettung des Menschen notwendig?

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