Fragebogen: 1. Johannes 2,1 – 29 (Teil 1: 1 – 11)

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Bruderliebe aus der Erkenntnis Christi

“Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. Und er ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.“

(2,1.2)

  1.  Wie redet Johannes die Empfänger an und warum? Warum ist er so sehr gegen Sünde? Wie geht unser liebevoller Heiland mit Sünde und Schuld um (1.2)?
  2. Woran merken wir, dass wir Gott kennen und lieben (3-11)? Was ist das Gebot und wieso ist es alt und neu (Joh 13,34.35)? Lies nochmals die Verse 9-11. Was bedeutet es, im Licht zu sein? Und in der Finsternis?
  3. Was sagt Johannes in dem folgenden poetischen Abschnitt darüber, wie man den Bösen überwinden kann (12-14)? Warum ist es so wichtig, den zu kennen, der von Anfang an war (vgl. Joh 17,15)?
  4. Was ist Johannes‘ starke Ermahnung (15-17)? Was bedeutet es, die Welt zu lieben? Warum können wir Gott und die Welt nicht gleichzeitig lieben (Mt 6,24)? Warum sollen wir die Welt nicht lieben (17; 1. Petr 1,24)?
  5. Betrachte die Verse 18-23. Was ist ein Zeichen für die letzte Stunde (18)? Was ist ein Antichrist (19.22)? Wer ist ein Lügner? Warum?
  6. Was macht einen Christen so besonders? Was bedeutet es, gesalbte Leute zu sein (20.21.26.27)? Betrachte den Vers 24. Wie können wir in uns behalten, was wir von Anfang an gehört haben? Warum ist das so wichtig?
  7. Wie können wir feimütig sein und nicht zuschanden werden, wenn Jesus wiederkommt? Was können wir über Jesus und seine Leute wissen (28.29)?

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