Fragebogen: Markus 8,1 – 21

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Das Bewusstsein für Gottes Werke

„Und als ich die sieben brach für die viertausend, wie viel Körbe voll Brocken habt ihr da aufgesammelt? Sie sagten: Sieben.“

(Mk 8,20)

1. Lies die Verse 1-3. Worauf bezieht sich „zu der Zeit“ (vgl. 7,31)? Was dachte Jesus, als er diese große Menge sah? Wie hat er ihnen wohl drei Tage lang gedient (vgl. 6,34)? Wie wird hier sein Hirtenherz für die Menge offenbart (Joh 10,11.14)?

2. Wie antworteten die Jünger (4)? Welchen Fortschritt hatten sie seit der Speisung der Fünftausend gemacht? Inwiefern hatten sie es aber noch nötig, im Glauben zu wachsen?

3. Was fragte Jesus und wie antworteten sie (5)? Was tat er daraufhin (6.7)? Wie beteiligten sich die Jünger und was war das Ergebnis (8.9)? Was lehrt das darüber, wie wir Gottes mächtiges Wirken erfahren können?

4. Wo gingen Jesus und seine Jünger hin, nachdem sie die Menge gespeist hatten? Warum forderten die Pharisäer dort von ihm ein Zeichen vom Himmel (10.11)? Wie reagierte Jesus darauf (12.13)?

5. Wovor warnte Jesus seine Jünger und was meinte er damit (15)? Wie verstanden sie ihn aber und warum (16)? Wie tadelte Jesus sie (17.18)? Welche Fragen stellte er ihnen und was sagt das über ihr Problem (19-21)? Warum ist es für einen Christen wichtig, ein Bewusst­­sein dafür zu haben, was Jesus getan hat (vgl. Joh 9,25.27)? Wie können wir so ein Bewusstsein haben?

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