Was der Mensch sät, das wird er ernten
„Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“
(Gal 6,7)
1. Wie verhalten sich geistliche Menschen gegenüber einem, der von einer Verfehlung ereilt wird? Worauf sollten sie in Bezug auf sich selbst achten (1)? Wie sollen wir mit der Last der anderen umgehen (2a)?
2. Warum sollen wir so handeln (2b)? Warum ist es schwer, dass einer die Last des anderen trägt (3)? Wie sollen wir uns gegenüber unserem eigenen Werk verhalten (4.5)?
3. Wie soll sich der, welcher im Wort unterrichtet wird, gegenüber dem, der ihn unterrichtet, verhalten (6)? Warum sollen wir uns nicht irren (7.8)? Warum sollen wir nicht müde werden, wenn wir Gutes tun (9)? Solange wir noch Zeit haben, sollen wir an jedermann Gutes tun. In Bezug auf wen gilt das am meisten (10)?
4. Warum schrieb Paulus diesen Brief mit großen Buchstaben und mit eigener Hand (11.12)? Warum zwangen die, die dem Gesetz folgten, die Gläubigen zur Beschneidung (13)?
5. Wessen rühmte sich Paulus nur (14a)? In welcher Beziehung zur Welt stand Paulus durch das Kreuz Jesu Christi (14b)? Was ist wichtiger als Beschneidung oder Unbeschnittensein (15.16)?
6. Inwiefern machten die Menschen Paulus Mühe? Welches Zeichen trug er (17)? Was ist sein letzter Gruß (18)?
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