Predigt: Matthäus 21,1 – 14

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Die königliche Hochzeit

Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.“

(22)

Seit seinem vollmächtigen Auftritt im Tempel – Jesus hatte ihn energisch gereinigt und anschließend Blinde und Lahme geheilt – stellten ihn die religiösen Oberen zur Rede. Sie stellten Fragen, deren Antworten auf der Hand lag. Jesus hatte sich als Christus offenbart und das Himmelreich hatte durch ihn begonnen. Doch diese Botschaft prallte an den Oberen ab, wie ein Ball, den man gegen die Mauer wirft. Mit mehreren Gleichnissen hatte Jesus ihnen helfen wollen. Doch sie verhärteten ihr Herz. Ein weiteres Mal bemühte sich Jesus, mit einem Gleichnis, das verstockte Herz seiner Mörder zu erreichen. Dieses Mal malte ihnen Jesus das Himmelreich vor Augen. Lasst uns versuchen zu verstehen, wie bedeutend das Himmelreich für uns alle ist und welche Freude wir deswegen haben können. Möge Jesu Gleichnis unsere Herzen erreichen und erobern. Sein guter Wille geschehe in uns.

Teil I Kommt zur Hochzeit (1-10)

Mit welchen Worten leitete Jesus das heutige Gleichnis ein? Vers 2 lautet: „Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.“ Jesus wollte über das Himmelreich sprechen. Die Oberen sollten in die geistliche Welt eintauchen. Sie sollten das Himmelreich kennen lernen und mit Freude erfüllt werden. Ihr unseliges Dasein sollte sich verändern. Ihre verkehrte Lebensweise, ihr verstocktes Herz und ihre heuchlerische und mordlustige Haltung sollten sich verwandeln und mit himmlischer Freude erfüllt werden. Wir sehen Jesu Herzensanliegen, sogar für Menschen wie die Hohepriester und Schriftgelehrten, die ihm bald unaussprechliches Leid bereiten würden. Jesu Liebe kennt keine Grenzen. Er möchte jeden erreichen.

Wem gleicht das Himmelreich? „Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.“ Jesus erklärt das Himmelreich durch eine königliche Hochzeit. Eine Hochzeit an sich ist nicht nur ein schönes, sondern ein besonderes Ereignis. Der eheliche Bund lässt eine neue Familie entstehen, die den Segen Gottes trägt.

Der so genannte wichtigste Tag im Leben kann natürlich sehr unterschiedlich gefeiert werden, z.B. eher schlicht, im kleineren Kreis oder größer und pompöser. Eine königliche Hochzeit hat natürlich eine völlig andere Dimension. Denn nicht irgendwer heiratet, sondern der Kronprinz.

Letztes Jahr heirateten Prince William und Kate im Westminster Abbey. Es war unter anderem auch ein mediales Spektakel. Obwohl wir nie Teil des Commonwealth‘s gewesen sind, wurde Tag für Tag und Woche für Woche darüber berichtet und viele waren vom royalen Fieber erfasst. Wir können uns also vorstellen, wie bedeutend eine königliche Hochzeit ist, vor allem für das eigene Volk.

Und die Gästeliste war äußerst exklusiv. Unheimlich viele Gäste stammten aus dem britischen Adel, Lords, Dukes, Earls und die von der Queen zum Ritter geschlagen waren. Ca. 4 Dutzend Gäste stammten aus anderen Königshäusern. Viele andere waren prominente Musiker, Sportler oder Schauspieler. Ansonsten durften nur enge Freunde und Angehörige teilnehmen. Wie gesagt, alles hoch exklusiv. Eingeladen zu werden war eine große Ehre und Anerkennung. Unzählige hätten gerne teilgenommen, waren aber nicht zugelassen.

Könnt ihr euch vorstellen, wie es wäre, von der Queen eingeladen zu werden? Wenn die Queen bspw. die ganze Gemeinde UBF-Heidelberg eingeladen hätte und wir unsere Urlaubswoche im Backingham Palace verbracht hätten? Das wäre sicher eine unvergessliche Sensation.

Was sagt unser Text über die eingeladenen Gäste im Gleichnis Jesu? Vers 3: „Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen.“ Es war Zeit, die Hochzeit stand an und viele hatten das Privileg, teilnehmen zu dürfen. Der König hatte sie persönlich eingeladen. Doch nun, als die Hochzeit stattfinden sollte, war niemand gekommen. Das ist kaum vorstellbar, nicht wahr? Welch ein Affront gegen den König und das Königshaus. Eine beispiellose Frechheit. Die Queen wäre sicher not amused…

Wer kann sich vorstellen, wie sich der König gefühlt haben muss? Es war das wichtigste, landesweite Ereignis, ein Freudenfest auf höchstem Niveau… zu dem allerdings niemand erschien.

Was tat der König nach diesem skandalösen Vorfall? Betrachten wir Vers 4: „Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit!“

Der König reagierte. Doch wir finden in seiner Reaktion keine Spur von Verbitterung. Stattdessen optimierte er seine Einladung und sandte andere Knechte, die ausführten, welche Vorbereitungen der König bereits getroffen hatte. Die Mahlzeit war bereitet! Ochsen und Mastvieh waren geschlachtet. Alles stand bereit! „Kommt zur Hochzeit!“ riefen sie. Der König wollte das bedeutende Ereignis nicht alleine feiern. Auf seine Kosten hatte er eine prächtige Feier organisiert. Ein Festessen. Sie sollten essen und trinken und mit ihm fröhlich sein.

An dieser Stelle können wir uns Gedanken über das Himmelreich machen, das Jesus den Oberen vorstellte. Von der Queen eingeladen zu werden, ist großartig. Doch nichts kann die Einladung Gottes in das Himmelreich toppen! Was ist wichtiger als das Himmelreich? Wo kann es uns besser gehen? Wo sind wir besser aufgehoben, als beim König und seinem Sohn? Und das nicht nur für einen Tag. Der Mensch sehnt sich nach der Ewigkeit, nach der Verbundenheit mit der Gottheit, nach Gemeinschaft auf höchster Instanz. Nach Erfüllung und wahrer Freude. Wo ist unsere Freude größer als im Himmelreich, wo Gottes Heiligkeit und Herrlichkeit heller strahlen als jeder Stern? Und diese Freude möchte Gott uns nicht vorenthalten, sondern mit uns teilen.

Wie gingen aber die Gäste mit der optimierten Einladung des Königs um? Vers 5: „Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft.“ Nicht irgendwer, sondern die eingeladenen Gäste verachteten die königliche Hochzeit. Und sie zeigten ihre Verachtung, indem sie alltäglichen Dingen nachgingen; der eine ging auf seinen Acker und der andere an sein Geschäft. Könnt ihr euch vorstellen, was hier vor sich ging? Das größte Fest ihres Lebens war bereitet. Das Essen angerichtet. Sie mussten nur kommen. Doch anstatt zu kommen, gingen sie. Der eine auf den Acker und der andere ins Geschäft.

Es wäre schlimm genug, wenn ihnen der König gleichgültig gewesen wäre. Doch wie weit ging ihre Verachtung? Vers 6: „Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie.“ Wir finden extreme Gegensätze, die aufeinander prallten. Auf der einen Seite finden wir die Güte des Königs und seine Absicht Gutes zu tun und zwar selbst dann als seine Gäste nicht kamen und ihn verachteten. Auf der anderen Seite sehen wir die Unverfrorenheit der Gäste, ihre Verachtung und letztendlich ihre Mordlust.

Jesus richtete dieses Gleichnis nicht zufällig an die Hohenpriester und Schriftgelehrten, sondern sehr gezielt. Über die ganze israelische Geschichte hinweg hatte Gott seine Propheten zum Volk geschickt. Doch viele mussten ihr Leben lassen, weil das Volk ihren Gott verachtete. Dennoch erwies ihnen Gott Geduld und streckte immer und immer wieder, täglich seine Arme nach ihnen aus. Doch auch Johannes den Täufer hatten sie nicht angenommen und nun lehnten sie sogar Jesus ab und würden ihn bald umbringen lassen. Das war ihre Antwort auf Gottes geduldiges Herz, das sehnsüchtig für sie schlug.

Was tat der König im Text? Blieb er tatenlos? Betrachten wir Vers 7: „Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an“. Der König vollstreckte das Gericht über die Mörder seiner Knechte.

So würde es auch den Oberen widerfahren. Bereits im Kapitel 4 hatte Jesus angefangen zu predigen: „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“ (17) Das war Jesu Einladungsschreiben für das Himmelreich. Sie hätten annehmen sollen. Das Himmelreich hätte ihnen große Freude bereitet. Mit vielen Gleichnissen suchte Jesus sie in das Himmelreich einzuladen. Doch stattdessen wandelten sie auf dem Pfad ihrer Väter und zogen schließlich Gottes Gericht auf sich. Das Gericht des Königs war eine Prophezeiung des baldigen Gerichts durch die Römer. Sie würden kommen und die Bewohner töten und Jerusalem in Schutt und Asche legen; ein schreckliches Gericht.

War die königliche Hochzeit geplatzt? Wurde das erfreuliche Ereignis zum Trauerspiel? Betrachten wir Verse 8 und 9: „Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit aber die Gäste waren’s nicht wert. Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet.“ Trotz des Debakels mit den Gästen hatte die Hochzeit nicht an Bedeutung verloren. Sie war bereit und sollte zum Freudenfest werden, nur eben mit anderen Gästen. Weil sich die privilegierten Gäste als unwürdig erwiesen hatten, sollten die Knechte hingehen und zur Hochzeit einladen, wen sie auf der Straße fanden.

Seine Knechte hatten bislang keine leichte Aufgabe. Sie waren verachtet worden. Sie waren sogar angegriffen und getötet worden. Was taten sie dennoch? Vers 10: „Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.“ Die Knechte befolgten die Anweisung ihres Herrn. Wie ihnen befohlen, gingen sie hin und brachten zusammen, wen immer sie vorfangen. Böse und Gute! Gerade dadurch wird ihre Treue deutlich, denn der König hatte befolgen: „wen ihr findet“.

Nicht nur die Treue der Knechte wird deutlich, sondern vor allem auch die Güte des Königs. Welcher König lädt die einfachsten Menschen zur Hochzeit seines Sohnes ein, sogar die Bösen, mit denen sonst niemand etwas unternehmen möchte? Doch die Unwürdigkeit der privilegierten Gäste wurde zur historischen Gelegenheit für alle nicht Privilegierten.

Das jüdische Volk, an deren Spitze die religiösen Oberen wie die Hohenpriester, Schriftgelehrte und Pharisäer standen, war unter allen Völkern berufen, ein Leben im Reich Gottes zu führen. Tragischer weise verachteten sie ihren eigenen Messias und ließen ihn töten. Sie boykottierten das Himmelreich und zogen Gottes Gericht auf sich. Doch das Himmelreich sollte nicht leer bleiben, es hatte auch kein Bisschen an Bedeutung verloren. Gott wollte nach wie vor seine Freude mit anderen teilen. Anstatt die Tore des Himmelreichs für immer zu schließen, wurden sie für alle Völker geöffnet. Es ist Gottes unfassbare Gnade, dass wir nun das Privileg haben, das Himmelreich zu bevölkern. Uns ist ein Los zuteil geworden, das wir uns niemals verdient oder erkauft hätten können. Wir sind Empfänger der Gnade Gottes. Und Gott hat alles vorbereitet! Alles ist vollbracht. Ohne Eigenbeitrag dürfen wir kommen und Gottes Freude teilen. Welchen Dank sind wir ihm verpflichtet!

Teil II Das hochzeitliche Gewandt (11-14)

Was fiel dem König auf, als er sich seine Gäste anschaute? Verse 11 und 12: „Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte“. Dieser Dialog, der zu einem Monolog wurde, weil der Mensch verstummte, zeigt uns einiges über das Himmelreich. Der König verlangte sicher nicht, dass seine Gäste hochzeitliche Gewänder besaßen oder mitbrachten. Zum einen waren sie gerade erst von der Straße aufgesammelt worden, zum anderen waren die meisten einfache Menschen, die nicht viel besaßen, um sich kostbare Gewänder zu leisten. Vielmehr muss der König, für den die Hochzeitskosten – im Gegensatz zu unsereins – überhaupt keine Rolle spielten, feinste Hochzeitskleider für seine Gäste zur Verfügung gestellt haben. Wir müssen wirklich nichts beitragen, um im Himmelreich aufgenommen zu werden. Gott hat das Beste vorbereitet!

Am Empfang legte jeder seine Kleider ab und zog königliche Hochzeitskleidung an. Doch dieser Mann hatte es offenbar abgelehnt. Er wollte einfach nicht. Er hielt sich so wie er war völlig in Ordnung. Seine Kleidung schien ihm gut genug zu sein. Sie entsprachen allerdings nicht den Anforderungen des Königs!

Dieser hätte ihn sofort hinauswerfen können, doch das tat er nicht. Er hätte ihn auch sehr unfreundlich zur Rede stellen können. Stattdessen sprach er den wildfremden Menschen, der ihn mit seiner Kleiderordnung beleidigt hatte, sehr höflich mit „Freund“ an. Das ist einfach unglaublich! Der König gab ihm die Gelegenheit, sich anders zu entscheiden und seine Kleider doch noch zu wechseln. Doch dieser Mensch reagierte nicht, sondern verstummte. Und so kam es, wie es kommen musste: „Da sprach der König zu seinen Dienern: Binde ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein.“

Was wollte Jesus den Oberen damit vermitteln? Mit Jesus brach das Himmelreich an. Durch Buße und Glauben konnten allerlei Menschen hineingelangen. Das wird durch das Ausziehen der eigenen Kleidung symbolisiert. Die eigene Kleidung erfüllt die Ansprüche des Himmelreichs nicht. Von mir aus bin ich nicht würdig, ins Himmelreich eingelassen zu werden. Ich muss ablegen, was mich bislang umgeben hat und anziehen, was mir der König für die Hochzeit gibt. Was gibt mir Gott, damit ich ein fröhliches Fest im Himmelreich feiern kann?

Im Galaterbrief heißt es: „Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.“ (Gal. 3,26.27) Haben wir Christus angezogen, sind wir würdig, am himmlischen Festbankett teilzunehmen. Haben wir Christus angezogen, können wir uns freuen, wie es in der Schrift heißt: „Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam mit priesterlichem Kopfschmuck geziert und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.“ (Jes 61,10) Gibt es eine größere Herrlichkeit?

Wie konnte der Mann im Gleichnis auf seine vergleichsweise schäbige Kleidung beharren? Der Römerbrief drückt das Problem der Oberen folgendermaßen aus: „Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.“ (Röm 10,3)

Auf der einen Seite ist es unvorstellbar, dass Menschen auf ihre Selbstgerechtigkeit setzen, anstatt auf Christi Gerechtigkeit. Auf der anderen Seite ist diese Gefahr gegeben und sehr groß. Und sie führt Gottes Gericht mit sich. Auch am jüngsten Tag wird Heulen und Zähneklappern sein, wenn die Tore des Himmelreichs für diejenigen geschlossen bleiben, die Christus nicht angezogen haben und sich selbst aus dem Himmelreich disqualifizieren.

Mit welchen Worten schloss Christus das heutige Gleichnis ab? Vers 14: „Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.“

Das jüdische Volk wurde zuallererst berufen. Sie waren das heilige Volk. Als königliche Priester sollten sie allen Völkern den Weg ins Himmelreich weisen. Doch nicht alle, die berufen sind, nehmen diese Einladung auch an. So sind es verglichen mit der Zahl der Berufenen wenige, die auserwählt sind.

Welche Gnade für dich und für mich, zu den Auserwählten gehören zu dürfen! Das ist einfach großartig! Es ist von ewiger Bedeutung und mit ewiger Freude verbunden. Danken wir Gott für seine Güte in unserem Leben. Gott gebrauche uns dafür, dass sich das Himmelreich weiter ausbreitet und viele umschließt, bis unsere Freude eines Tages dadurch vollkommen sein wird, weil wir unserem König und seinem Sohn von Angesicht zu Angesicht begegnen und anbeten können.

Ich danke Jesus, dafür, dass er mir zeigt, wie wichtig das Leben im Himmelreich ist und wie phantastisch es ist, von Gott auserwählt worden zu sein, daran teilzuhaben und die unvergängliche Freude mit ihm zu teilen. In meinem Alltag, wenn mich Stress, Kopfschmerzen und Müdigkeit plagen, will ich mich an die Tatsache erinnern, dass ich von Gott auserwählt worden bin, mich in Ewigkeit an ihm und mit ihm zu erfreuen. Diese Gnade ist unfassbar groß. Ich will mich als würdigen Teilnehmer erweisen und lernen, meinem Gott täglich für seine Gnade zu danken. Möge das Himmelreich sich ausbreiten und Zufluchtsort für viele werden.

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