Damit ich Christus gewinne
„Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die
Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleichgestaltet werden.“
(Phil 3,10)
1. Wozu ermahnte Paulus die Philipper Gemeinde (1a)? Was ist der Grund dafür, dass er es ausdrücklich tat (1b)?
2. Vor wem sollten sie sich in Acht nehmen (2)? Für welche Menschen steht die „Zerschneidung“? Was ist ihr Merkmal? Wer ist im wahren Sinne die Beschneidung und warum (3)?
3. Wessen könnte sich Paulus rühmen, wenn er sich auf Fleisch verlassen würde (4-6)? Warum hielt er früher solche Dinge für Gewinn (7a)? Wofür hält er nun solche Dinge? Was war der entscheidende Anlass für seine Sinnesänderung (Apg 9,1-7)?
4. Warum erachtet er nun solche Dinge für Schaden (8)? In welchem Sinn ist es ein unschätzbarer Gewinn, dass man Christus erkennt (Röm 7,23-25; Kol 2,2-3; Joh 17,3)?
5. Was war sein Ziel dabei, als er um Christi willen alles andere verlor und es für Dreck hielt (8b-9)? Was bedeutet es, „Christus zu gewinnen“ und „in ihm gefunden zu werden“?
6. Was wollte Paulus sehnsüchtig erkennen (10a)? Warum ist es so wichtig, die Persönlichkeit Christi und sein Werk kennen zu lernen (Röm 8,29)? Wie weit wollte Paulus Christus erkennen und was will er dafür tun (10b-11)? Wie war seine geistliche Sehnsucht, dass er Christus durch Erfahrung erkennen wollte.
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