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Gottes Bund mit Abraham
„Abram glaubte dem Herrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.“
(1. Mose 15,6)
I. Abram rettet Lot (14,1-24)
- Was sagen die Verse 1–12 über die Zeit, in der Abram lebte? Wie wurde Abram in einen Krieg verwickelt und was kam dabei am Ende heraus? Was sagen die Verse 18–24 über Abram?
II. Sieh gen Himmel und zähle die Sterne (15,1-6)
- Was bedeutet „Offenbarung“? Was bedeutete das Wort „Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn“ für Abram in seiner damaligen Lebenssituation?
- Unter welchen Problemen litt Abram noch (2.3)? Welcher Unterschied bestand zwischen Abrams Gedanken über seine Zukunft und Gottes Hoffnung für ihn (2–5)? Wie half Gott Abram (5; 13,14-17)?
- Wie sah die Verheißung Gottes in Vers 5 aus der Sicht von Abrams damaliger Lage aus? Wie konnte Abram trotzdem glauben (6a)? Was bedeutete das für Abrams Leben (Röm 4,17-21)? Betrachte nochmals den Vers 6. Was bedeuten die Worte „und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit“, und was sagt das über die Beziehung zwischen Gott und Abram?
III. Das Land von dem Strom Ägyptens an bis an den großen Strom Euphrat (15,7-21)
- Was sagt die Frage, die Abram im Vers 8 stellte, über die Hoffnung aus, die er nun im Glauben hatte? Wozu diente die Zeremonie in den Versen 9–21? Welche weitere Verheißung gab Gott Abram (18–21), und in welchem Kontrast stand sie mit Abrams Situation (12,6; 20,1; 23,3-20)?