Schaffet, dass ihr selig werdet
„Also, meine Lieben, – wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit – schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.“
(Phil 2,12)
1. Was ist hier mit „also“ gemeint? Worum hätten sich die Philipper eigentlich bemühen sollen, anstatt miteinander zu konkurrieren und zu streiten (12)? Erläutere die Bedeutung des Ausdrucks „schaffet, dass ihr selig werdet“. Mit welcher Haltung sollten sie „schaffen, dass sie selig werden“?
2. Was ist der Grund dafür, dass wir immer mit Furcht und Zittern „schaffen“ sollen, dass wir selig werden (13)? Warum sollen wir alles ohne Murren und ohne Zweifel tun (14-16)?
3. Wofür wollte Paulus auch geopfert werden (17.18)? Wie zeigen sich darin Paulus’ Lebensziel und seine Lebensweise?
4. Warum wollte Paulus Timotheus bald zu den Philippern senden (19)? Aus welchem Grund wollte er gerade Timotheus senden (20.21)? Auf welche Weise hatte sich Timotheus bewährt (22-24)?
5. Wer war Epaphroditus (25-27)? Warum sandte Paulus ihn umso eiliger zu den Philippern (28)? Worum bat er die Gemeinde für Epaphroditus (29)? Warum sollen solche Menschen in Ehren gehalten werden (30)?
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