Liebt eure Feinde
„Vielmehr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.“
(Lukasevangelium 6,35)
Teil A) Verse 17–26
- Wo spricht Jesus zu wem (17-19)? Von welchen Menschen sagt Jesus, dass sie selig sind (20-23)? Warum sagt er aber „Wehe euch“ zu denen, die jetzt reich und satt sind, die jetzt lachen und über die jeder gut redet (24-26)?
Teil B) Verse 27–49
- Wie sollen wir die Menschen behandeln, die wie Feinde sind (27-31)? Warum sollen wir sogar unsere Feinde lieben und ihnen Gutes tun (32-35; vgl. Epheser 4,32-5,2)? Was für Menschen sollen wir nach Jesu Wunsch werden (36)?
- Warum sollten wir andere nicht kritisieren oder verurteilen (37a)? Was empfangen wir, wenn wir vergeben und geben (37b.38a)? Was bedeutet „denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen“ (38b)?
- Was soll ich tun, bevor ich den Splitter aus dem Auge meines Bruders ziehe (39-42)? Welche Beziehung besteht zwischen dem Baum und seiner Frucht (43.44)? Wie kann man gute Menschen von bösen Menschen unterscheiden (45)?
- Womit vergleicht Jesus diejenigen, die seine Rede hören und tun (46-48)? Wie sind diejenigen, die sein Wort hören und nicht danach handeln (49)? Denk darüber nach, wie wichtig es ist, auf Jesu Worte zu hören und danach zu handeln.
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